Traditionelle Chinesische Medizin

Die Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) setzt sich aus mehreren Säulen zusammen:

  • Energieharmonisierung (über Akupunkturpunkte und Meridiane)
  • Ernährung (5 Elemente)
  • Kräuter
  • Bewegung (z.B. Qi Gong)
     

Im Rahmen der Energieharmonisierung  werden nach den individuellen Bedürfnissen des Tieres gezielt Akupunkturpunkte stimuliert um Energien zu stärken oder abzuleiten. Ziel ist es, einen harmonischen Energiefluss wieder herzustellen und Blockaden, z.B. durch Erkrankungen zu lösen.


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Die Basis der TCM-Lehre stellt das Gleichgewicht der Kräfte Yin und Yang dar, ausgedrückt im entsprechenden Symbol der Monade. Yang steht da bei für die männlichen, aktiven, warmen Energien, Yin stellt die entsprechenden Gegenpole der weiblichen, passiven, kalten Energien dar. Die Liste der Eigenschaften ließe sich beliebig fortsetzen. Wichtig ist, dass eines ohne das andere nicht existieren kann und bei einer Schwäche des Yang die entsprechenden Yin-Kräfte die Balance wieder herstellen versuchen und umgekehrt. 


Auf diese Art und Weise reagieren die Energien auf Krankheit und mittels gezielter Stimulation der Akupunkturpunkte kann der Organismus angeregt werden, wieder in Balance zu gelangen. Individuell zusammengestellte Kräutermischungen mit chinesischen oder auch westlichen Kräutern sowie eine ausgewogene Ernährung unterstützen die Behandlung.


Anwendungsmöglichkeiten

  • chronische Erkrankungen des Bewegungsapparates (HD, ED, OC, Arthrosen,...)
  • Verhaltensprobleme (Angst, Aggression)
  • allgemeine Harmonisierung bei Tieren, die nicht „in ihrer Mitte“ sind

 
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